JLL veröffentlichte heute die Zahlen der Pasantenfrequenz 2016. Demnach ist die Frequenz auf dem Dortmunder Westenhellweg auf einem konstanten Niveau (vgl. 2015).

Auffälligkeiten ergeben sich aber aus einem Vergleich mit der Passantenfrequenz, die Engel & Völkers bereits am 10. Mai dieses Jahres veröffentlichte. (vgl.:Vergleich Engel&Völkers)
Auch Engel & Völkers zählte am Samstag den 16. April dieses Jahres die Passanten in vielen deutschen Einkaufsstraßen.  Für den Westenhellweg kommen beide Erhebungen auf annähernd gleiche Zahlen. JLL zählte durchschnittlich 9475 Passanten pro Stunde, Engel&Völkers 9113 Passanten.
In anderen deutschen Städten ergeben sich bei einem Vergleich deutliche Unterschiede. So zählte Engel & Völkers in der Kölner Schildergasse 11201 Passanten, JLL kam am gleichen Tag auf 16835.

Bemerkenswert:
die Summe der Besucher aller Einkaufsstraßen ist steigend.
Eine gute Kombination aus Handel, Gastronomie und Veranstaltungen zieht die Menschen nach wie vor in die Einkaufsstraßen. Die Kunden nehmen den digitalen Einkauf von Waren aus Ergänzung und nicht als Ersatz für den stationären Handel an.
Dieses haben auch ehemalige pure Internethändler entdeckt und drängen vermehrt mit Showrooms für Ihre Waren in die deutschen Innenstädte.