Im Vorfeld des diesjährigen Muttertags rechnet der Handelsverband Deutschland (HDE) mit anlassbezogenen Umsätzen in Höhe von 973 Millionen Euro. Am häufigsten greifen die Verbraucherinnen und Verbraucher einer aktuellen Umfrage nach dabei zu Blumen.
Knapp über 30 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher planen im Umfeld des Muttertages am 14. Mai spezielle Ausgaben. Der Schwerpunkt liegt dabei erwartungsgemäß bei Blumen (65,1 Prozent), gefolgt von Lebensmittelgeschenken (48,2 Prozent). Aber auch in Geschenkgutscheine, Dekoration oder Parfum, Kosmetik und Schmuck wird investiert. Das ist das Ergebnis einer vom Handelsverband Deutschland (HDE) beauftragten bevölkerungsrepräsentativen Studie unter knapp mehr als 1.000 Konsumentinnen und Konsumenten.
„Der Muttertag ist ein etablierter Kaufanlass und insbesondere für den Blumenhandel ein wichtiger Umsatzimpuls. Aber auch andere Handelsbranchen können profitieren“, so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Insgesamt prognostiziert der HDE zum Muttertag Geschenkausgaben in Höhe von 973 Millionen Euro. Das bedeutet, dass die Personen, die für den Muttertag einkaufen, 17 Euro pro Kopf investieren.
Die bevölkerungsrepräsentative Umfrage wurde im Auftrag des HDE vom IFH Köln durchgeführt.