RESPEKT AUS SICHT DER BESCHÄFTIGTEN UND KUNDEN
Zum Thema Respekt haben wir Kay Bandermann, Reporter für den WDR, auf die Reise geschickt um Stimmen für uns zu sammeln. Er war in den Einzelhandelsgeschäften REWE Lütfring und Hagebau Frieling in Bocholt und hat sich dort nach der Gefühlslage der Beschäftigten erkundigt.
Zusätzlich war er in der Dortmunder Innenstadt unterwegs und hat sich dort mit der anderen Seite, den Kunden, beschäftigt.
HANDLUNGSHILFE
Schwierige Situationen mit Kundschaft im Einzelhandel analysieren und vermeiden.
Mit dieser Handlungshilfe zeigt unser Projektpartner auf, wie man in kleinen und großen Betrieben des Einzelhandels herausfinden kann, wie und wo Schwierigkeiten mit Kundschaft entstehen (können) und was getan werden kann, um sie zu vermeiden oder einen besseren Umgang damit zu finden.
– Entwicklung gegenseitigen Respekts in der Kundeninteraktion zur Verbesserung von Arbeits- und Dienstleistungsqualität
Respekt-Wochen im Handel 2022
„Respekt“ – ein (ge)wichtiges Wort, eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Und doch – auch im Handel ist ein respektvoller Umgang nicht immer selbstverständlich. Leider mehren sich Meldungen aus unseren Mitgliedsbetrieben und in den Medien, wonach Freundlichkeit, Höflichkeit, Rücksicht und Verständnis nicht mehr von allen Menschen als normal angesehen werden.
Sicher kennen Sie auch die Situationen der Missachtung, in denen Ihre Beschäftigten oder auch Sie geduzt oder zu Unrecht Unmut oder persönlichen Frust abbekommen. Auf die Bitte, sich an die bestehenden Regeln zu halten, wird dann auch schon einmal mit Beleidigungen reagiert – nicht erst seit Corona.
In unserem praxisorientierten Projekt RespectWork wollen wir – wissenschaftlich begleitet – herausfinden, wie ein respektvoller Umgang zwischen Kundinnen und Kunden und Verkaufspersonal gelingen kann. Nach ersten sehr aufschlussreichen Befragungen möchten wir nun einen größeren Kreis von Geschäften einbeziehen, um eine für die Branche repräsentative Grundlage zu der Frage zu erhalten, wie die respektvolle Interaktion verbessert werden kann. Dafür brauchen wir Sie und bitten um Ihre Mitwirkung!
In 2022 möchten wir in möglichst vielen Geschäften auf das Thema RESPEKT aufmerksam machen. Dafür gibt es viele Möglichkeiten, z.B. durch pfiffige Plakate, Postkarten, Buttons, aber z.B. auch Personal – und Kundenbefragungen, … Viele Ideen sind denkbar, dabei sollen Sie natürlich eingebunden werden (vielleicht auch ein wunderbares Azubi-Projekt?).
Glücklicherweise verhält sich der ganz überwiegende Teil aller Kundinnen und Kunden so, wie Sie und Ihre Mitarbeitenden es auch erwarten dürfen: korrekt, durchaus mal fordernd, aber auf keinen Fall abschätzig. Daher ist es uns wichtig, positiv auf das Thema aufmerksam zu machen, denn oft sind es ja vielleicht schon Kleinigkeiten, die den Umgang respektvoller gestalten können.
Machen Sie mit und zeigen Sie damit auch Ihren Beschäftigten, dass Ihnen das Thema wichtig ist. Wir möchten dann in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen die unterschiedlichen Mitmachmöglichkeiten individuell ausloten.
„RespectWork“ im Radio
Am Samstag, dem 09.10.2021, hat Karin Eksen, Geschäftsführerin der Geschäftsstelle in Münster, im Lokalradio über das Projekt „RespectWork“ berichtet. Die Sendung „Wirtschaft im Kreis Coesfeld“ mit Philipp Böckmann, läuft jeden Samstag von 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr bei Radio Kiepenkerl. Hören Sie gerne rein!
RESPEKT!
„Respektvolles Einkaufen – vor, während und nach Corona“ – Unter diesem Titel fand die virtuelle Veranstaltung zum Forschungsprojekt RespectWork statt. Die Veranstaltung bot viele interessante Einblicke zu dem Thema Respekt im Einzelhandel, vor allem jedoch im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. Die Aufzeichnung der Veranstaltung stellen wir Ihnen hier zu Verfügung. Auch im nächsten Handelsjournal (07/21) werden Sie einen Artikel zu der Videotagung finden.
Die Videotagung – Respektvolles Einkaufen – vor, während und nach Corona fand am 24.06.2021 statt
Immer mehr Mitgliedsunternehmen berichten seit Jahren von einer steigenden Respektlosigkeit der Kundschaft gegenüber ihrem Personal. Aber weshalb verhalten sich immer mehr Menschen gerade auch im Umgang mit den Beschäftigten im Einzelhandel respektlos, obwohl sie selbst von allen Respekt erwarten? Warum werden die Alltagsregeln der Höflichkeit und des Anstands nicht mehr von allen eingehalten, nicht nur in sozialen Medien sondern auch im persönlichen Umgang? Diese und andere Aspekte werden im Rahmen des von ESF und BMBF geförderten Projekts RespectWork erforscht; erste Erfahrungen und Ergebnisse wurden in der Tagung vorgestellt.
In vielen Dienstleistungsberufen nimmt der direkte Umgang mit der Kundschaft einen großen Teil der Arbeit ein. Beschäftigte berichten in den letzten Jahren dabei von einer zunehmenden Respektlosigkeit der Kundinnen und Kunden, die in einem fordernden oder gar herausfordernden Verhalten mündet. Aber auch Kundinnen und Kunden wenn es etwa um die sorgfältige und umsichtige Behandlung derer Anliegen geht. Es entsteht ein Teufelskreis aus gegenseitigen Respektlosigkeiten, die sich bis zu aggressivem Verhalten aufschaukeln können. Dies ist für die Beschäftigten auf Dauer eine höchst belastende Situation – und hat für die Dienstleistungsunternehmen erhebliche negative Auswirkungen auf Produktivität und Qualität. Das zugrundeliegende Phänomen des (mangelnden) gegenseitigen Respekts ist bislang in der Arbeits- und Dienstleistungsforschung noch nicht thematisiert worden. Diese Forschungs- und Gestaltungslücke soll durch das Vorhaben geschlossen werden.
Der Einzelhandel ist mit ca. 300.000 Unternehmen, gut 530 Mrd. Euro Jahresumsatz, ca. drei Mio. Beschäftigten und etwa 160.000 Auszubildenden der drittgrößte Wirtschaftszweig in Deutschland. Aber: Der Einzelhandel ist seit Langem durch massiven Wettbewerb, fortschreitende Konzentration, Flächenexpansion und einen sinkenden Anteil am privaten Konsum geprägt. Zudem stagnieren seit Jahren die Umsätze im Handel, mit Ausnahme des Online-Handels. Ferner forciert die fortschreitende Digitalisierung den Strukturwandel im Handel und beeinflusst dessen Zukunft.
Respekt und Respektlosigkeit werden von Unternehmen und Beschäftigten im Einzelhandel in den letzten Jahren immer häufiger thematisiert. Die beschriebene „Verrohung“ führt in den Unternehmen auch zu Personalproblemen, die im Zeitalter des Fachkräftemangels nicht mehr über den Arbeitsmarkt gelöst werden können.
Sowohl für die Beratung von Beschäftigten als auch Betrieben fehlen bisher ausreichende, praxisgerechte Konzepte zur Bearbeitung dieser speziellen Thematik. Betriebliche Akteure sehen sich hier häufig kaum in der Lage, den damit verbundenen Herausforderungen adäquat zu begegnen. Das betrifft sowohl die angemessene Erfassung und Beschreibung konflikthafter Situationen als auch die Einordnung vor dem Hintergrund eines Grundverständnisses von Professionalität in Dienstleistungsbeziehungen mit Kundinnen und Kunden sowie die Entwicklung und Umsetzung angemessener Maßnahmen zur Vermeidung und Schlichtung von Konflikten mit der Kundschaft und zur erforderlichen Unterstützung der Beschäftigten.
Beschäftigte personalisieren ihre Schwierigkeiten im Umgang mit Kundschaft häufig und erleben die Konflikte als persönliches Versagen bzw. sehen die „Schuld“ bei der Kundin oder dem Kunden. Sie stehen vor dem Dilemma, sich entweder aggressiv gegenüber der Kundschaft zu verhalten – was der Kundenorientierung in den Unternehmen widerspricht und in der Regel die Problematik eher verstärkt – oder das erlebte „Scheitern“ bei der Arbeit als eigenes Verschulden wahrzunehmen. Beides führt zu einem Verlust des eigenen Selbstwirksamkeitsgefühls und damit zu einer wahrgenommenen Entwertung der eigenen professionellen Kompetenz. Auf längere Sicht kann sich das einerseits negativ auf die (v.a. psychische) Gesundheit auswirken, andererseits kann es dazu führen, dass Beschäftigte den Beruf wechseln. Damit gehen sie als Fachkräfte dem Arbeitsmarkt verloren.
Verbesserung des Umgangs mit der Kundschaft
Wie können Dienstleistungsversprechen der Betriebe z.B. in der Werbung gestaltet werden, die auch in der Wahrnehmung der Kundschaft ehrlich eingehalten werden können? Wie kann die Ansprache der Kundschaft gestaltet werden, dass diese sich vom Betrieb und den Beschäftigten ihrerseits respektvoll behandelt fühlt?
Qualifizierung der Beschäftigten, Führungskräfte und Interessenvertretungen
Wie können Beschäftigte in Qualifizierungsmaßnahmen lernen, mit (schwieriger) Kundschaft umzugehen? Was können Vorgesetzte dazu beitragen, dass ihr Personal respektvoll behandelt wird? Was kann ein Betriebs- bzw. Personalrat dazu beitragen, dass Respekt in der Dienstleistungsarbeit gefördert wird?
Optimierung der betrieblichen Organisation
Wie kann die Dienstleistungssituation so strukturiert werden, dass das Verhalten der Beschäftigten für die Kundschaft nachvollziehbar und verständlich ist? Wie kann Streit mit der Kundschaft geschlichtet werden, wie kann das Personal vor Übergriffen geschützt werden? Wie können die betrieblichen Rahmenbedingungen so gestaltet werden, dass sie zu einem respektvollen gegenseitigen Umgang beitragen?
Unterstützender Einsatz von Technik
Wie kann die Interaktion zwischen Kundschaft und Verkaufspersonal auf dieser neuen technologischen Basis respektvoll gestaltet werden? Im Ergebnis sollen praxisfähige und auch auf andere Branchen übertragbare Informations-, Bildungs- und Beratungsprodukte entwickelt werden, die respektvolle Interaktion auf verschiedenen Interventionsebenen unterstützen.
Das Projekt „RespectWork“ zielt auf eine empirische Analyse der Strukturen, Prozesse und Arbeitsbedingungen von Dienstleistungsarbeit unter Berücksichtigung des digitalen Wandels. Es will Maßnahmen und Angebote zur breiten Unterstützung des operativen Geschäfts, zur Kompetenzentwicklung und zur Arbeitsgestaltung entwickeln. In der ersten Phase (Erhebung) erfolgt die Analyse von Arbeitsstrukturen, Arbeitsbedingungen und Interaktionssituationen entlang der Dienstleistungsbeziehungen. Im Mittelpunkt des Interesses stehen auch konkrete Veränderungen durch digitalisierte Arbeitsprozesse, Anforderungen und Kompetenzprofile verschiedener Beschäftigtengruppen in den Unternehmen. Die notwendigen Arbeitsschritte in der ersten Phase sind wissenschaftliche Recherchearbeiten, Interviews, Kurzfallstudien und ausführlichere Fallanalysen. Die Analyseergebnisse werden in eine genaue Bedarfsbeschreibung für die Instrumentenentwicklung überführt. Auf dieser Basis werden in der zweiten Phase (Entwicklung) bedarfsgerechte Konzepte zum respektvollen Umgang in der Dienstleistungsarbeit entwickelt: Organisationale Interventionen für Betriebe, d.h. ein Handlungsmodell für Unternehmen zur Gestaltung respektvoller Interaktionen, und Kompetenzentwicklungsstrategien, d.h. ein konkretes digitales Weiterbildungsangebot für die Beschäftigten. Die Informations-, Bildungs- und Beratungsangebote werden im Rahmen eines Vorgehensmodells kombiniert und so die organisationale Intervention mit individueller Weiterbildung integriert. In der dritten Phase (Erprobung) werden die Ansätze angewendet und getestet. Dies erfolgt in drei Schritten: In der Alphaphase werden einzelne Module in den Partnerunternehmen erprobt. In der Betaphase erfolgt die Einführung des Gesamtansatzes bei den Betrieben. Auf der Basis einer formativen Evaluation werden kurzzyklische Optimierungen an einzelnen Modulen und Prozessen umgesetzt. Der Transfer (Phase vier) erfolgt durch mediale Information, Veranstaltungen und Publikation sowie die Zusammenarbeit mit Verbänden, Gewerkschaften und Netzwerken. Die im Projekt entwickelten Produkte sollen bereits während der Laufzeit des Projektes in die Einzelhandelsbranche und nach Projektende in andere Dienstleistungsbereiche transferiert werden. Die aus den einzelnen Phasen resultierenden Maßnahmen werden durch ein interdisziplinäres Team (Sozialwissenschaft, Psychologie, Betriebswirtschaft, Arbeitswissenschaft) in enger Kooperation mit der Praxis und Verbänden sowie Gewerkschaften bearbeitet.
Das Projekt soll nachhaltige Wirkungen für Betriebe und Beschäftigte und auch auf gesellschaftlicher Ebene erzeugen. Daher sollen die Ergebnisse und Erfahrungen des Projektes in praxisfähige und damit unmittelbar nutzbare Produkte überführt werden, die u.a. vom Handelsverband und der Gewerkschaft in die Fläche der Branchen transferiert werden können. Folgende Produkte sollen erstellt werden: Das Projekt liefert wissenschaftliche Erkenntnisse zur Bedeutung von Respekt in Dienstleistungsbeziehungen und zur Gestaltung betrieblicher Rahmenbedingungen von Respekt in der Interaktionsarbeit. Ein wesentliches Ergebnis ist ein institutionalisiertes Weiterbildungsangebot zum Thema Respekt für Beschäftigte in Dienstleistungsbranchen. Das Angebot soll dabei Beschäftigte in die Lage versetzen, der Kundschaft respektvoll zu begegnen und gleichzeitig in der Interaktion Respekt einzufordern. Im Projekt werden Beratungsangebote entwickelt, die Unternehmen dabei unterstützen, Dienstleistungsstrukturen zu schaffen, die respektvolle Interaktionen zwischen Kundschaft und den Beschäftigen im Einzelhandel begünstigen. Dies betrifft vor allem organisationale Strukturen der Interaktion, aber auch Einflussnahme auf die gegenseitigen Erwartungshaltungen zwischen Kundschaft und Dienstleistenden. Für die Beratung betroffener Beschäftigter werden Konzepte entwickelt, die ein besseres Verständnis der individuellen Erfahrungen mit schwierigen Situationen in Kundenbeziehungen ermöglichen und zur Entwicklung verbesserter Coping-Strategien im Umgang mit belastenden Situationen beitragen. Damit wird ein Beitrag zum Erhalt der Gesundheit und der Beschäftigungsfähigkeit geleistet und ein vorzeitiges Ausscheiden aus dem Beruf bzw. der Erwerbstätigkeit vermieden. Der Transfer der Ergebnisse und Produkte soll auf Branchenebene durch spezifische Informationen unterstützt werden. Diese Informationen sollen die Betriebe einer Branche für das Thema Respekt sensibilisieren und gleichzeitig die Handlungsmöglichkeiten aufzeigen. Ein Tool für die Gefährdungsbeurteilung in Hinblick auf belastende Kundenbeziehungen soll Betriebe dabei unterstützen, das Thema im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung stärker zu berücksichtigen. In Zusammenarbeit aller Verbundpartner sollen insbesondere die kleineren Unternehmen auf das Thema aufmerksam gemacht werden. Dies erfolgt durch spezifische Veranstaltungen und Vorträge, Business-Breakfast u.ä.
Die Deutsche Angestellten-Akademie übernimmt die Konsortialführung und verantwortet schwerpunktmäßig alle Arbeiten, die mit der Entwicklung der Bildungskonzepte in Verbindung stehen.
Kurt-Georg Ciesinger (kurt-georg.ciesinger@daa.de);
Jana Hausmann (jana.hausmann@daa.de)
Die TU Dortmund (Sozialforschungsstelle) übernimmt schwerpunktmäßig die Erforschung des Respekt als Determinante von Dienstleistungs- und Arbeitsqualität in der Interaktionsarbeit.
Dr. Edelgard Kutzner (edelgard.kutzner@tu-dortmund.de);
Dr. Klaus Kock (klaus.kock@tu-dortmund.de) Arbeit & Gesundheit erarbeitet schwerpunktmäßig die Beratungskonzepte zur Herstellung von respektfördernden Arbeitsbedingungen.
Michael Gümbel (guembel@arbeitundgesundheit.de);
Änne Hildebrandt (hildebrandt@arbeitund gesundheit.de)
Die B. Frieling GmbH & Co. KG ist Analyse- und Entwicklungspartnerin und gleichzeitig Partnerin für die Erprobung der Bildungs- und Organisationskonzepte. Sie deckt durch die zwei Baumärkte als Erprobungsfelder einen breiten Range möglicher Probleme und Gestaltungsrahmen der Einzelhandelsbranche ab.
Johannes Schlüter (schlueter.johannes@hagebau-frieling.de);
Rita Gehrmann (gehrmann.rita@hagebau-frieling.de)
Der Handelsverband übernimmt die Sicherstellung der Praxisfähigkeit der entwickelten Konzepte, u.a. durch die Institutionalisierung eines Praxiskreises aus Unternehmen.
RA Thomas Schäfer ( t.schaefer@hv-wm.de)
Projektvorstellung: Kurzpräsentation der Ziele und Vorgehensweisen im Projekt RespectWork_Praesentation.pdf Projektflyer: Informationsblatt für Betriebe und Beschäftigte RespectWork_Flyer.pdf
Name: RespectWork – Entwicklung gegenseitigen Respekts in der Kundeninteraktion zur Verbesserung von Arbeits- und Dienstleistungsqualität Konsortialführung: Deutsche Angestellten-Akademie DAA Westfalen Partnerstruktur: Technische Universität Dortmund, Sozialforschungsstelle; Arbeit & Gesundheit e.V. Hamburg; Handelsverband NRW Westfalen-Münsterland Dortmund; B. Frieling Service- und Dienstleistungen GmbH & Co. KG Coesfeld Laufzeit: 01.5.2020 bis 30.04.2023 Förderkennzeichen/Aktenzeichen: 02L18A020-24 Gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung, Europäische Union, Europäischer Sozialfonds Betreut durch: Projektträger Karlsruhe, Karlsruher Institut für Technologie Ziel der Europäischen Union ist es, dass alle Menschen eine berufliche Perspektive erhalten. Der Europäische Sozialfonds (ESF) verbessert die Beschäftigungschancen, unterstützt die Menschen durch Ausbildung und Qualifizierung und trägt zum Abbau von Benachteiligungen auf dem Arbeitsmarkt bei. Mehr zum ESF unter: www.esf.de.